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Motorradunfall im Kongo

Gepostet am 10. Dezember 2015

Verkehrsunfälle in Afrika gibt es sehr oft durch unzureichende Straßen, technische Mängel und Unachtsamkeit. 
Diesmal hatte es unseren Leiter der Grundschule in Mbandaka erwischt. Nach einem schweren Sturz mit seinem Motorrad wurde er lebensgefährlich verletzt.
 Dass er überhaupt überlebte, gleicht einem Wunder und wir sind Gott dafür sehr dankbar.

Lehrer Freddy hat über zehn Jahre hinweg die Schule in Mbandaka aufgebaut und geleitet. Durch sein großes Engagement hat er sehr viel Achtung und Respekt in seinem Umfeld bekommen. Freddy kam durch unseren Pastor Bokangu zum Glauben an Jesus. Zu dieser Zeit war er mit zwei Frauen verheiratet. Eine Problematik, die wir oft bei Neubekehrten haben und die sehr viel Sensibilität und Gebet erfordert. Freddy löste dieses Problem sehr pragmatisch. „Die erste Frau ist die richtige“ meinte er, und lebt seitdem mit Suzanne zusammen, die ihn bei seiner Arbeit auf der Missionsstation tatkräftig unterstützt.

Die medizinische Versorgung in Mbandaka ist sehr unzureichend, und so haben wir Freddy, nachdem er das schlimmste überstanden hatte, mit seiner Frau zur weiteren medizinischen Versorgung nach Kinshasa geschickt. Wir möchten uns an dieser Stelle für die spontane Unterstützung bei einigen Missionsfreunden bedanken, die dies ermöglicht haben. 
Doch ist die Behandlung noch nicht zu Ende, und wir bitten um weitere Unterstützung für die Genesung von Freddy.
 Solch unvorhersehbaren Ereignisse und Notfälle stellen uns immer wieder vor große finanzielle Herausforderungen.

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